Re: Alde 2921 - nun mit ´´Rührstab´´ im Ausgleichsbehälter

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Geschrieben von Klaus-Peter aus Hamburg am 22. Oktober 2009 14:07:21:

Als Antwort auf: Re: Alde 2921 - nun mit ´´Rührstab´´ im Ausgleichsbehälter geschrieben von gun am 22. Oktober 2009 12:56:09:

Tja, Leute, Danke, Danke für eure Antworten bis hierher.

Bin wirklich dankbar, daß ihr euch mit meinem Problem beschäftigt. Tolles Forum!

Was die neue Pumpe betrifft: Lasse ich sie draußen am Kabel hängen und schalte sie ein (Am Thermostat oder wippschalter direkt an der Heizung) schnurrt sie sofort in Pfeilrichtung los (vom Fuß (Flügelrad) aus gesehen, nach rechts im Uhrzeigersinn (bzw. von oben motorseitig eben dagegen).

Destilliertes Wasser deshalb, damit es keinerlei Kalkablagerungen geben kann, die eine mögliche Blockade von Ventilen etc. verursachen könnte....
In Heizkesseln macht man mittels Salzen das Wasser weich, damit es beim Erhitzen keine Ablagerungen gibt, die irgendwelche Heating Coils dichtsetzen könnten (Wa früher u.a. auch in Erdölraffinerien tätig).
Schädlich? Ich will es ja nicht trinken.
Auch bei Motor-Kühlungen wird häufig Aqua-Dest. empfohlen.

Könnt ihr euch denn vorstellen, daß die alte, stärkere Pumpe irgendeine Blockade "durchgedrückt" hat, wo es die neue, schwächere nicht schafft? So plötzlich?

Werde mir zur Sicherheit heute abend nochmals den Ausgleichsbehälter und die eingepreßten Teilenummern ansehen und nochmals im Internet vergleichen. Bin aber eigentlich der Meinung, daß dieses Kunststoffgefäß, schon fahrzeugaltersbedingt, mit Sicherheit nicht mehr das originale, für die neue Pumpe nun ungeeignete ist.

Kann mir denn einer etwas zum alten Pumpentyp sagen?
Auf der Laing-Seite leider nichts mehr gefunden. Die Pumpe ist ca. 15cm lang, ca. 7cm im Durchmesser, motorseitig mit einer roten Kunststoffkappe über den Kontakten versehen und der eigentliche Pumpenkörper besteht aus Messing, rund, mit Einlaß und Auslaß genau gegenüberliegend.
Eben das verstärkt meinen Verdacht, daß es sich um eine Membranpumpe handelt.
Eine Zahnradpumpe (die auch bei Stillstand durchgang hätte) muß doch eigentlich den Ausgang rechtwinklig zum Einlaß haben, oder?

Rein optisch sieht die in einem festen Rohrsystem verbaute Pumpe aus, wie ein hängender Leitungsfilter - bloß ohne die - z.B. beim Diesel-Filter vorhandene - Entlüftungsschraube.

Tommi, evtl. muß ich Dein Angebot mal kurzfristig wahrnehmen.
Warum eigentlich "zwei Pumpen eingebaut"?

Nochmals Danke für eure Unterstützung

Gruß
Klaus-Peter

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